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Dieser Leitfaden soll Klarheit über die kollektiven Auswirkungen der Rechtsvorschriften auf kohlenstoffintensive Industrien und den Verkehr in den kommenden Jahrzehnten schaffen.

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Dieser Leitfaden soll Klarheit über die kollektiven Auswirkungen der Rechtsvorschriften auf kohlenstoffintensive Industrien und den Verkehr in den kommenden Jahrzehnten schaffen.
Zuletzt aktualisiert: Januar 2024
Im Jahr 2023 hat die Europäische Union (EU) im Rahmen ihres "Green Deal" ein umfangreiches Gesetzespaket zur Dekarbonisierung verabschiedet, das die Infrastruktur- und Energiesektoren wie Wasserstoff, Schifffahrt, Luftfahrt, Stahl, Chemie und fortschrittliche Fertigung beeinträchtigen wird.
Im Arup-Leitfaden zur EU-Kohlenstoffgesetzgebung" haben wir dargelegt, wie verschiedene EU-Gesetzgebungsinitiativen zusammenwirken, um die Kosten für Kohlenstoff zu erhöhen, wodurch Lösungen auf der Basis fossiler Brennstoffe immer weniger wettbewerbsfähig werden, während gleichzeitig die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit kohlenstoffarmer Alternativen durch Auflagen, Anreize, Effizienzsteigerungen und Größenvorteile erhöht wird.
Langfristige Investitionsentscheidungen müssen diesem exponentiell wachsenden Wandel Rechnung tragen. Jede Investitionsentscheidung kann diese Auswirkungen nicht ignorieren.