Die Studie soll den Regierungen beider Länder als Grundlage dienen, um das Potenzial einer zukünftigen Verbindungsleitung zur Erleichterung des Wasserstoffhandels zu untersuchen. Die Entwicklung der Wasserstoffmärkte in beiden Ländern bietet große Chancen für den Aufbau eines pipelinebasierten Wasserstoffhandels zwischen Großbritannien und Deutschland.

Basierend auf der Analyse von Regulierungen, Geschäftsmodellen und Handelsvereinbarungen sowie einer umfassenden Bewertung der Infrastruktur haben Arup, Dena und Adelphi eine Reihe von Schlüsselaktivitäten identifiziert, die notwendig sind, um die Entwicklung eines internationalen Handels mit Wasserstoff zu unterstützen.

Dazu gehören die Entwicklung von Onshore-Netzen, die Harmonisierung der technischen Anforderungen für den Handel mit Wasserstoffmolekülen und die Unterstützung des Marktaufbaus, um Vereinbarungen zwischen Erzeugern und Abnehmern sicherzustellen. Dazu werden in der Studie eine Reihe von „Enablern“ skizziert und erste prioritäre Handlungsfelder vorgeschlagen.

Die Studie wurde vom Department of Energy Security and Net Zero (DESNZ) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen der UK-Germany Hydrogen Partnership in Auftrag gegeben.

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Deutsch-britische Studie zum Wasserstoffhandel
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