Die Landesgartenschau in Leverkusen wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Abfalldeponie ausgerichtet, welche für die Veranstaltung renaturiert wurde. Die Neulandbrücke verbindet zwei durch die Rheinallee getrennte Bereiche der Ausstellung miteinander. Arup wurde für diese Brücke mit der Tragwerksplanung beauftragt.
Die dynamische Form der Fachwerkträgerbrücke ergab sich aus dem gekrümmten Grundriss des Gebiets und die erforderliche Durchfahrtshöhe an der Rheinallee. Da der Untergrund, die ehemalige Abfalldeponie, nur eine geringe Tragfähigkeit besaß, optimierte Arup das Tragwerk, um Fundamentlasten zu minimieren.
Umfangreiche dynamische Untersuchungen, örtliche Messungen und Berechnungen begleiteten das Projekt und stellten sicher, dass die Brücke alle Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit erfüllt.


Die dynamische Form der Fachwerkträgerbrücke ergab sich aus dem gekrümmten Grundriss des Gebiets und die erforderliche Durchfahrtshöhe an der Rheinallee.